Die zweite Durchquerung des Krüger Nationalparks

Nachdem wir uns in Komatipoort mit frischen Lebensmitteln eingedeckt hatten, fuhren wir zum Eingang bei Crocodile Bridge. Diesen Teil des Krüger Nationalparks kannten wir bisher nicht. Wir befanden uns immer noch in der letzten Ferienwoche der südafrikanischen Weihnachtsferien und so erstaunte es uns nicht, dass insbesondere die südlich gelegenen Camps noch immer gut besucht waren. 

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Spontanbesuch in der  Etoschapfanne

Unser letzter Nationalparkbesuch mit Schwerpunkt Tierwelt lag lange zurück. Wenn wir uns richtig erinnern, war dies der Besuch des Kgalagadi Transfrontier Parks im Februar 2023. Spontan entschlossen wir uns zu einem Besuch der Etoschapfanne. Wir entdeckten online, dass das Halali Camp einige buchbare Tage aufwies. Zunächst schallte uns ein «The whole Park is fully booked,

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Einsamkeit

Nach dem (kulinarischen) Verwöhnprogramm wartete die Einsamkeit auf uns. Wir erlebten ein Revival von 2018 und beschlossen, das Erongo Plateau Camp auf der Farm Eileen zu besuchen. Hier haben wir seinerzeit Geli und Uwe mit ihrer knallroten Ente (Citroën 2CV) kennengelernt und hier war der Ort, an dem wir erstmals die Weite Namibias visuell eindrucksvoll

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Hard Facts nach 10 Reisemonaten mit dem Donkey

Wir haben uns 111 Tage in Namibia aufgehalten, 80 Tage in Südafrika, 54 Tage in Simbabwe, 25 Tage in Botswana und 23 Tage in Sambia. Insgesamt sind wir 37.899 km mit unserem Donkey durch diese fünf Länder gefahren. Die Karte zeigt die gefahrene Route dieses Reiseabschnittes. Fakten zum Donkey Der Durchschnittsverbrauch über alle Strecken und die

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750 ha wilde Lilien

In Namibia gibt es einen Ort, der alljährlich ein grosses Naturgeschenk erfährt. Die Sandhof-Farm in der Nähe von Maltahöhe und die Millionen von wilden Lilien, die dort in der Pfanne nach einem erforderlichen Regen spriessen. Die Anzahl der Lilien, die sich zeigen, schwankt erheblich. Mal sind es nur Streifen, in denen die Lilien spriessen und

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Auf in den Caprivi

Wir fuhren von der Spitzkoppe auf direktem Weg nach Swakopmund. Dort stellte sich heraus, dass der Geyser von Hansen das Problem war. Er hatte irgendwo ein Leck und wurde ausgebaut. Wir hatten ihn während der bisherigen Reisezeit einmal ausprobiert, ihn ansonsten jedoch nicht benutzt. Der Verlust war für uns verkraftbar und wir erhielten neuen Stauraum

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Zur Spitzkoppe

Nachdem sich unsere Wege trennten, machten wir uns auf den Weg nach Khorixas. Dort wollten wir vor dem Wochenende einkaufen. In Khowarib stellten wir ein Problem im Wassersystem fest. An irgendeiner noch unbekannten Stelle gab es ein Leck und Wasser trat langsam aber regelmässig aus. Nach genauerer Inspektion ermittelten wir die Region um den Geyser

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