Hard Facts nach 10 Reisemonaten mit dem Donkey

Wir haben uns 111 Tage in Namibia aufgehalten, 80 Tage in Südafrika, 54 Tage in Simbabwe, 25 Tage in Botswana und 23 Tage in Sambia. Insgesamt sind wir 37.899 km mit unserem Donkey durch diese fünf Länder gefahren. Die Karte zeigt die gefahrene Route dieses Reiseabschnittes. Fakten zum Donkey Der Durchschnittsverbrauch über alle Strecken und die

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Die Sache mit den Erwartungen

Unsere Erwartungen an Sambia waren gross. Diese resultierten aus unseren Erfahrungen 2018. Wir hatten das Land seinerzeit als sehr liebenswert kennengelernt. Die Menschen waren ähnlich aufgeschlossen und freundlich, wie wir es in Simbabwe erlebt hatten. Wir fühlten uns wohl und uns war schnell klar, dass wir dieses Land in Ruhe erkunden wollten. Nun, vier Jahre

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South Luangwa National Park

Wir spulten die Fahrt nach Lusaka schnellstmöglich ab und kamen ohne weitere Vorkomnisse in der Hauptstadt an. Dort füllten wir die Vorräte in der Cosmopolitan Mall wieder auf, übernachteten im Lukasa bei Harry und Keke und brachen dann in Richtung South Luangwa National Park auf. Die Strecke ist mit ca. 720 km für sambische Verhältnisse

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Wasserfälle auf dem Weg in den Norden

Sambia ist für seine Vielzahl von Wasserfällen bekannt. Es gibt ganze Reiseführer, die sich nur mit dem Besuch der vielen kleinen und grossen Wasserfälle beschäftigen. Sonja hat sich mit dem Thema intensiv auseinandergesetzt und hat fünf Wasserfälle ausgesucht, die wir sehr gut mit unserer favorisierten Route zum South Luangwa National Park kombinieren konnten. Von Kasanka

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Kasanka National Park

Von der Shigu Farm war es nur eine etwa dreistündige Fahrt zum Kasanka National Park. Dieser eher kleine und überschaubare Park wird für knapp drei Monate im Jahr, von Oktober bis Dezember, zum Star. In dieser Zeit beherbergt er die grösste Säugetier-Migration der Welt. Von weit her, aus der Demokratischen Republik Kongo und sogar aus

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Von Chirundu über die Shigu Farm nach Kasanka

Der Grenzübertritt in Chirundu verlief erwartungsgemäss. Sambia ist mit Abstand das bürokratischste Land, das wir bisher bereist haben. Einige Vorgänge erscheinen uns sinnlos. Bei grösseren Grenzposten, wie bspw. dem in Chirundu, sind die Stationen so positioniert, dass Menschen, die auf die Agenten verzichten, schnell ein bis zwei Stunden Zeit verlieren. Sie durchschauen die nicht vorhandene Struktur

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