Zurück in Namibia im Camp Kwando
Nach der Rückkehr aus Botswana – die Grenzformalitäten verliefen genauso schnell und unkompliziert wie auf dem Hinweg – fuhren wir insgesamt knapp 300 km zum Camp Kwando am Kwandofluss. Dort hatten wir uns für zwei Tage in der Lodge eingebucht und die Campsite aussen vor gelassen. Wir gönnten uns zu Weihnachten ein wenig Luxus und buchten ein Luxus Chalet. Es ist erhöht auf Stelzen gebaut, ist wunderbar geräumig, verfügt über ein riesiges Badezimmer mit einer Badewanne und ist rundherum so, dass wir es hervorragend aushalten konnten!
Hippos wohin das Auge blickt
Am Tag unserer Ankunft buchten wir erneut einen Bootstrip und unser Guide, Alpha – „like the alpha-male, you know“ – war ein spassiger junger Mann, mit dem wir viel lachten. Wir sahen bei der Tour drei verschiedene Fish Eagle und zudem eine Menge Hippos. Wir fuhren bis in den Mudumu Nationalpark – dazu folgt ein eigener Eintrag – und mussten dann mangels Wassertiefe umkehren. Bisher blieb der Regen hier aus. Das Camp gefällt uns gut und es ist schön in die Landschaft integriert – wir geniessen und tanken auf.