Die zweite Durchquerung des Krüger Nationalparks

Nachdem wir uns in Komatipoort mit frischen Lebensmitteln eingedeckt hatten, fuhren wir zum Eingang bei Crocodile Bridge. Diesen Teil des Krüger Nationalparks kannten wir bisher nicht. Wir befanden uns immer noch in der letzten Ferienwoche der südafrikanischen Weihnachtsferien und so erstaunte es uns nicht, dass insbesondere die südlich gelegenen Camps noch immer gut besucht waren. 

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 Hurra, wir sind in Mosambik angekommen

Am Morgen verliessen wir das Tsendze Camp gegen 7.00 Uhr und fuhren langsam in Richtung Giriyondo, der Grenze unserer Wahl nach Mosambik. Die Öffnungszeiten dieses kleinen Grenzpostens sind zu dieser Jahreszeit von 8.00-15.00 Uhr, und wir hatten aufgrund unserer voraussichtlichen Fahrdauer vor, etwa um 8.00 Uhr an der Grenze einzutreffen. Dies gelang uns gut, und

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Spontanbesuch in der  Etoschapfanne

Unser letzter Nationalparkbesuch mit Schwerpunkt Tierwelt lag lange zurück. Wenn wir uns richtig erinnern, war dies der Besuch des Kgalagadi Transfrontier Parks im Februar 2023. Spontan entschlossen wir uns zu einem Besuch der Etoschapfanne. Wir entdeckten online, dass das Halali Camp einige buchbare Tage aufwies. Zunächst schallte uns ein «The whole Park is fully booked,

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Einsamkeit

Nach dem (kulinarischen) Verwöhnprogramm wartete die Einsamkeit auf uns. Wir erlebten ein Revival von 2018 und beschlossen, das Erongo Plateau Camp auf der Farm Eileen zu besuchen. Hier haben wir seinerzeit Geli und Uwe mit ihrer knallroten Ente (Citroën 2CV) kennengelernt und hier war der Ort, an dem wir erstmals die Weite Namibias visuell eindrucksvoll

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Die ersten Wochen in Europa

Am 3. März landete der Swiss Flug von Johannesburg am frühen Morgen in Zürich und brachte uns wohlbehalten zurück in die Heimat. Nach 10 Reisemonaten standen wir wieder auf europäischem Boden. Die Zeit war gerast – andere Begriffe beschreiben das Gefühl nicht. Die erste Handlung bestand darin, unseren Land Cruiser Manni wieder in Betrieb zu

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Hard Facts nach 10 Reisemonaten mit dem Donkey

Wir haben uns 111 Tage in Namibia aufgehalten, 80 Tage in Südafrika, 54 Tage in Simbabwe, 25 Tage in Botswana und 23 Tage in Sambia. Insgesamt sind wir 37.899 km mit unserem Donkey durch diese fünf Länder gefahren. Die Karte zeigt die gefahrene Route dieses Reiseabschnittes. Fakten zum Donkey Der Durchschnittsverbrauch über alle Strecken und die

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